The World of Work: YPOG
Visionäre, die die Zukunft verändern? Hört sich ganz nach YPOGs Kragenweite an.
Über YPOG
Seit 2019 …
Pleo-Kunde
+ 130 …
Mitarbeiter:innen
15 …
Pleo-Karten im Einsatz
YPOG sind Partners of Gamechangers
… denn YPOG berät Menschen mit visionären Ideen.
Wie man mit einem wachsenden Markt mithält?
YPOG macht es vor. Die Wirtschaftskanzlei mit Büros in Hamburg, Berlin und Köln berät immerhin Visionäre. Von der Zukunft haben sie eine ziemlich genaue Vorstellung.
Vor allem aber stellen sie ihre Mandant:innen und deren Ziele in den Vordergrund – für gemeinschaftlichen Erfolg und nachhaltige Veränderung in Unternehmen, Branchen und der Gesellschaft.
Im Portrait
Hariolf Wenzler, CEO
YPOG ist eine Kanzlei von Anwälten und Steuerberatern, die insbesondere Unternehmen berät, die in neue Unternehmen investieren wollen.
Unsere größte Herausforderung ist es, mit dem unglaublichen Wachstum des Marktes Schritt zu halten, weil wir einfach sehen wie viel investiert wird in neue Unternehmen, in neue Technologien.
Weil wir uns selbst als Partner of Gamechangers bezeichnen und denen helfen, die die Welt verändern, verändern wir uns auch selber ständig. Wir versuchen, so digital wie möglich zu sein, in allem, was wir tun.
Hariolfs Meinung zu Pleo?
Ein echter Glücksfall!
Pleo war für uns ganz hilfreich, weil es uns eine Wachstumsbremse lockern half und weil es die Prozesse schneller, einfacher und digitaler macht und das passt perfekt zu uns.
Ich finde Pleo fantastisch … was auch immer ich an Ausgaben tätige, ich habe die Pleo-Karte dabei, ich habe Pleo in meinem Apple Wallet. Ich zahle einfach mit Pleo, lade den Beleg hoch. Alles digital. Kein Papier. Perfekt.
Ein Kollege hatte sich überlegt die Firma zu verlassen. Das hielten wir für keine gute Idee. Wir wollten ihm zeigen, dass er wirklich zu uns gehört. Seine Frau meinte, sein Auto sähe immer aus wie Sau. Also haben wir uns eines Vormittags sein Auto gekrallt, gewaschen, aufbereitet und gezahlt.
Und was hält Stefanie Richter, Assistentin bei YPOG von Pleo?
Die größte Herausforderung im Alltag ist es, die Übersicht zu behalten und Pleo hilft mir genau dabei.
Wir benutzen Pleo hauptsächlich, um Essen zu bestellen für die Kollegen und Kolleginnen hier. Für die Mandatsarbeit müssen wir im Ausland Handelsregisterauszüge einsehen, auf die wir normalerweise so keinen Zugriff haben, die dann auch Geld kosten. Für die Weihnachtsgeschenke habe ich auch Pleo benutzt.
Unsere Reisekostenabrechnungen vor Pleo waren sehr papierlastig. Wir haben über unser Reisebüro die Reisen organisiert, dafür dann die Papiere bekommen, diese musste ich ausdrucken, den jeweiligen Reisen vorlegen, alles prüfen. Dann musste alles eingescannt werden, in DATEV hochgeladen werden und dort hat sich das alles die Buchhaltung dann wieder herausgezogen. Viele Schritte waren involviert, viele Personen waren involviert und das war natürlich auch anfällig für Fehler. Dank Pleo muss ich jetzt nur noch buchen und das war’s.
„Pleo ist für mich bisher das effizienteste Tool im Alltag.“
Und was meint YPOGs Operation Manager, Timo Engel-Zühr, zu Pleo?
Ausgaben über Pleo und dann direkt in die Buchhaltungssoftware – das ist bei uns DATEV – einzufügen, das ist eine große Arbeitserleichterung für die Mandanten, aber auch für uns.
Ich weiß von unserer Buchhaltung, dass die total darauf abfahren, wie Daten und Belege aus Pleo in DATEV importiert werden.
Vor Pleo haben wir bei YPOG eine ganz klassische Kreditkartenlösung genutzt. Am Ende des Monats haben wir jeweils eine Abrechnung mit den Abbuchungen bekommen und hatten da einfach das Problem, dass wir weder eine Review-Möglichkeit hatten, noch hatten wir alle Belege zusammen. Pleo hat unsere Ausgaben transparenter gemacht.